Voler bene
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Eine Person gern zu haben
ist eine lange Reise - -
Felswände, Wasserfälle und plötzliches
Dunkel, aufgespalten
die Abgeschlossenheit der Wälder,
manchmal Blitze
auf die so ausgedehnte Stille des Meeres
und erhöhte Straßen, Rufe
Alleen, die plötzlich eintauchen
in ein unbekanntes Licht.
Einen gern haben, tausende, alle gern haben
ist wie die Karte in den Wind halten.
Es gelingt nicht, doch das Herz
haben sie mir mitten in die Brust gesetzt
für dieses hohe, wunderbare Scheitern.
Auf den Hochebenen jeder Nacht
finde ich mich wieder mit den Wiederholungen und den umgekehrten Händen der Poesie:
lass sie nicht leiden, es sind deine, lass sie nicht weggehen